Beispiel:Die beiden Anführer des 'PantherClans' müssen 'Panther' sein. Den anderen Mitgliedern im Clan ist die Wahl der Raubkatzenrasse frei überlassen. Es dürfen aber keine 'Panther' im 'GepardenClan' gespielt werden, und auch nicht anders rum. In jedem Clan sollten ein paar verschiedene Rassen vorhanden sein, damit das Rollenspiel nicht so einseitig erscheint. Denn würde es im 'GepardenClan' nur 'Geparden' geben, und im 'PantherClan' nur 'Panther', wären die Kämpfe unfair, den eine bestimme Rasse hat immer einen 'Stärken- und Größenvorteil'. Bitte habt Verständnis, und spielt nicht nur die 'Hauptrasse'.
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Wir suchen noch Tiger-, Löwen-, und LuchsClan Katzen.
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Thema: Probeschreiben für Jeden Sa Jan 28, 2012 8:16 am
Hallo Leute, wie ihr vielleicht schon bemerkt habt, hat das Rollenspiel seit Gestern gestartet. (27 Januar, 2012) Ich würde es allerdings lieber sehen das ihr vorher hier ein Probeschreiben hinterlegt. Am besten lest ihr euch vorher erst die Storyline durch bevor ihr überhaupt anfangt zu schreiben. Wir (das Team) werden dann besprechen wann wir das erstemal auf die Menschen treffen, ect.
Lest euch die Rollenspiel Regeln durch, und schreibt einen Probetext über den normalen Alltag eurer Katze. Wenn ihr eine Sonderrolle besetzt, müsst ihr auf jeden Fall eine Schreibeprobe hinterlassen. Es wird gerne gesehen das ihr eine hinterlasst auch ohne Sonderrolle. Es dauert nicht lange, und wir können die sagen was du verbessern kannst oder ob du alles gut gemacht hast! Wir bitten euch daher um eine.
~*Lg das Team*~
Rubinlicht Adminstrator
Anzahl der Beiträge : 44
Thema: Re: Probeschreiben für Jeden Mo Jan 30, 2012 7:08 am
Schreibprobe Rubinlicht
Rubinlicht hob ihre Pfoten schnell über den Boden. „Du kriegst mich niemals!“, rief sie laut und rannte immer weiter. Plötzlich wurde sie nach unten gezogen, ihre Pfoten verloren den halt und sie landete in der weichen Erde. „Ich hab dich.“, schnurrte Smaragdauge glücklich. Er hatte sie an den Hinterbeinen erwischt und war mit ihr gestürzt. „Warum bist du immer schneller als ich?“, fragte Rubinlicht ein wenig traurig. „Mach dir nichts draus. Irgendwann bist du die schnellste Katze des Waldes, ganz sicher.“, meinte Smaragdauge zuversichtlich. Rubinlichts Laune hellte sich auf und ein Lächeln huschte ihr über die Lippen. Ihr Bruder konnte sie immer wieder aufmuntern, sie konnte ihm nie lange böse sein. Doch die Stille war bald verschwunden, stattdessen tobte ein lautes Krachen durch den Wald und der Boden bebte. Als Rubinlicht vor sich sah, erblickte sie große Tatzen genau vor ihrer Schnauze. Langsam richtete sie ihre Augen nach oben und blickte einem ausgewachsenen Tigermännchen ins Gesicht. Eine seiner Pfoten hob sich schnell und sauste auf Rubinlicht nieder. Sie schloss reflexartig die Augen und hielt sich die Pfoten vors Gesicht. Das nächste was sie hörte war ein dumpfer Schlag. Die Krallen, welche ihr den Tod bringen sollten, waren an ihr vorbeigezogen. Smaragdauge hatte sich dazwischen geworfen. Doch als Rubinlicht nach rechts schaute, sah sie ihren Bruder auf dem Boden liegen. Er wurde mit aller Kraft gegen einen Baum geschleudert und traf mit dem Kopf dort auf. Blut floss um sein sonst so sauberes Fell. Leise flüsterte Rubinlicht: „Smaragdauge?“ In seinem Namen lag aller Schmerz aus diesem Moment, doch Rubinlichts Stimme verflog mit dem Wind und ihr wurde plötzlich krank. Sie wollte schreien und dem Kater die Augen auskratzen. Was hatte ihm das Recht gegeben, ihren Bruder auszulöschen? Doch bevor sie reagieren konnte, drang ein starker Schmerz in ihren Kopf vor. Der Kater hatte seine Krallen in Rubinlichts Pfote gerammt und schlitzte sie auf. Rubinlicht schrie laut und verzweifelt. Sie zog ihre Pfote weg, ignorierte den Schmerz und stürzte sich auf den stärkeren Tiger. Ihr Glück war, dass ihre Mutter kam und ihr half. Auch Abendrot war dabei, sie zerrte Rubinlicht aus dem Geschehen. Nach kurzer Zeit war es vorbei, ihre Mutter Schwarzschimmer hatte gesiegt. Die Wut einer Mutter wird immer stärker sein als der Zorn eines Kriegers, das wusste Rubinlicht seit diesem Tag. Der Schmerz in ihrer Pfote, war bald vergessen, doch das Bild ihres Bruders, welcher nur für sie starb, würde immer in Rubinlichts Kopf bleiben.
Spielleitung Adminstrator
Anzahl der Beiträge : 21
Thema: Re: Probeschreiben für Jeden Mo Jan 30, 2012 8:27 am
Der gefällt mir sehr gut, wenn du immer so im Play schreibst, wird es bestimmt spannend. (: Also für mich wärst du bereit, am besten fängst du später erstmal im Streuner - Gebiet an ^^'
(Nacht)
Rubinlicht Adminstrator
Anzahl der Beiträge : 44
Thema: Re: Probeschreiben für Jeden Mo Jan 30, 2012 8:29 am
Gut =D Aber ich weiß ja, wo ich dann hin mussxD
Nachtstern Adminstrator
Anzahl der Beiträge : 76
Thema: Re: Probeschreiben für Jeden Di Jan 31, 2012 3:59 am
Oo Ja xD
Sprenkelstern Moderator
Anzahl der Beiträge : 15
Thema: Re: Probeschreiben für Jeden Di Jan 31, 2012 8:42 am
Etwas Melancholisch...
Stille. Angst. Schmerz. So viel Schmerz. Eine rufende Stimme, alles verschwimmt. Warum Leben?... Warum rufen? Warum hier sein? Alles sinnlos... Vogeltraum. Meine Mutter. Blut. So viel Blut... Ein erneutes Rufen. Wirbelsturm? Wirbelsturm! Wo ist er? Neben mir? Unter mir? Über mir? Ich kann ihn nicht sehen. Alles verschwommen. Leere Welt. Leere Träume. Leere Gedanken... Kalt. Warm. Heiß! Ich brenne! Mein Herz. Alles verbrennt. Ein Rufen. Hektische Stimmen. Es tut mir leid Wirbelsturm... so leid...
...Der Morgen eines Anführers...
Sprenkelstern lag dösend in einer ruhigen Ecke ihres Baues. Sie erwachte erst, als das Treiben im Lager und um den Frischbeutehaufen größer wurde und der Geräuschpegel anschwoll. Sie seufzte leise. Nun begann der normale Alltag des Beutefangens, Patruilieren und den anderen Aufgaben, die sie als Anführerin erwarteten. Schwermütig erhob sie sich und setzte ihre schweren, aber dennoch leichtfüßigen Pranken auf dem lehmigem Erdboden auf. Vor einem halben Mond war sie in einem Grenzstreit verwickelt und zog ein paar schwere Bisswunden auf sich. Diese haben sich zu ihrem Pech entzündet und so schmerzten ihre sehnigen Muskeln und Gelenke immer noch, wenn sie zu hart auf den Boden traf. Sie wollte nicht den ganzen Tag in ihrem Bau verbringen, sondern sie wollte aktiv sein und ihren Clangefährten zeigen, dass sie trotz ihrer Verletzung stark und unabhängig war; also zwang sie sich hinaus in die klirrende Kälte zu gehen und ihre Kammeraden zu begrüßen. Zuerst erblickte sie Morgenfeuer, die ihr respektvoll zunickte und sich schließlich weiter ihrer Frischbeute zuwandte. Sprenkelstern erwiderte das Kopfnicken und ging schließlich weiter zum Frischbeutehaufen. Dort schnappte sie sich einen großen, aber dennoch dürren Feldhasen und verschlang ihn mit einem Bissen. Sie machte sich nicht die Mühe ihn gründlich zu zerkauen, da sie später noch genügend Zeit für einen gründlichen Jagdausflug hatte....
...Mitten im Kampfgeschehen...
...Sprenkelstern holte ein zweites Mal kräftig mit ihrer Klauenbesetzten Pranke aus und traf dem Tieger schließlich mitten ins Gesicht. Er gab ein hohles Kreischen von sich und floh schließlich angsterfüllt ins dornenbesetzte Dickicht. Die stolze Anführerin wandte sich nun ihrem nächsten Gegner zu. Dieser schien noch sehr jung zu sein, höchstens ein oder zwei Blattwechsel und dürfte wohl kaum ein Problem darstellen. Sprenkelstern stellte sich vor ihn und sah ihm mit starrem Blick in seine Bernsteinfarbenen Augen. Sie versuchte ihn einzuschüchtern, jedoch hielt er tapfer ihrem Blick stand, bis sie sich letztendlich langsam und schleichend umkreisten....
...Auf Grenzpatroulie.
..."Was habt ihr auf unserem Territorium zu suchen?" faucht Sprenkelstern zu den beiden Löwenschülern und sah sie ärgerlich an. Der ältere ergriff zuerst das Wort. "Falsche Frage! Was habt ihr auf unserem Territorium zu suchen?" Sprenkelstern konnte es nicht fassen. Was erlaubte er sich? Er war ein junger Schüler, noch nicht einmal seit drei Monden, wie sie annahm und schon wagte er es einer Anführerin zu wiedersprechen? "Wie ist dein Name junger Schüler? Und was treibt dich zu der Annahme, das es das Gebiet der Löwen sei?" War ihre strenge Gegenantwort. Betrieb sie da gerade wirklich Grenzkonversitationen mit einem Schüler?...
Nachtstern Adminstrator
Anzahl der Beiträge : 76
Thema: Re: Probeschreiben für Jeden Sa Feb 11, 2012 8:03 am
Sehr gut Sprenkel ~(*-*~)
Du kannst jetzt den ersten Post im Play lassen. Dann beginnt der LeopardenClan schonmal. Meiner kommt warscheinlich gleich. ^^'
Samtpfote
Anzahl der Beiträge : 22
Thema: Re: Probeschreiben für Jeden Di Feb 28, 2012 9:15 am
Muss ich hier überhaupt was schreiben? Egal, ich muss meine RPG-Sucht stillen.
Es war mitten in der Nacht als Samtpfote aus ihrem Schlaf gerissen wurde. Zunächst wusste sie garnicht was sie geweckt hat, doch dann sah sie wie hell der Mond herabschien. Sie schlief immer schlecht wenn die Nacht so hell erleuchtet war. Meistens blieb sie dann in ihrem Nest und versuchte weiter zu schlafen, doch in dieser Nacht wollte sie hinaus; hinaus um die Sterne zu bewundern, und ihre Lungen mit klarer Nachtluft zu füllen. "Wie schön doch die Nacht ist" dachte sie unbeschwert vor sich her "Ich kann nicht verstehen wie man sagen kann: Hässlich wie die Nacht, das ist unfair gegenüber der Nacht". Samtpfote wollte zum See gehen, um dort ein Sternenmeer zu bestaunen, ohne sich den Hals dabei zu verrenken. Aber als sie den Moosüberzogenen Weg entlang ging, drangen leise Geräusche an ihr Ohr.... Komische Geräusche.... so etwas hatte sie noch nie zuvor gehört. Als Mensch würde mann es wohl als "metallernes Klirren" bezeichnen. Sie konte nicht sagen was es war, es hörte sich auch irgendwie nicht sonderbar bedrohlich an. Was war das da draußen in der weiten Welt?
Das schwarze Tuch der Nacht umhüllt, was den Tag mit Freude füllt, statt diesem nun die Klarheit schreit, Hab doch keinen Neid, Was bringt schon eine Welt voll Eitelkeit? Doch die Wesen hören nicht, was erscheinen soll im klaren Licht...
Samtpfote hatte halt auch eine poetische Ader... Von der wusste aber bis jetzt niemand, mal sehen ob ihr kleines Geheimnis gelüftet wird
Zuletzt von Samtpfote am Do März 01, 2012 5:45 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Nachtstern Adminstrator
Anzahl der Beiträge : 76
Thema: Re: Probeschreiben für Jeden Mi Feb 29, 2012 2:54 am
*O* Der ist gut (: && Angenommen.
Schilfjunges
Anzahl der Beiträge : 8
Thema: Re: Probeschreiben für Jeden Mo März 05, 2012 6:30 am
Ich leg auch schon mal ein rpobeschreiben hin, ja? C: (darf ich doch, oder?)
Schilfjunges Schilfjunges blinzelte gegen das grelle Licht an. Oh, Licht... dachte sie verschlafen. Moment, Licht? Ja, Licht! Ich sehe Licht! Sie war immer noch nicht gewöhnt, die Augen offen zu haben. Schilfjunges blickte sich um. Neben sich sah sie ihre Schwester Flammenjunges dösen, dicht an den Bauch ihrer Mutter gedrängt. Diese schlief ebenfalls. Die junge Katze legte den Kopf schief und überlegte, ob sie sich davonschleichen, oder besser weiterschlafen sollte. In diesem Moment bemerkte sie eine Bewegung außerhalb des Baus. Vorsichtig erhob sie sich und schlich zum Höhleneingang. Ein Kater tappte über die Lichtung. Er hatte glänzendes Fell und erschien Schilfjunges riesegroß. So groß, dass sie sich unwillkürlich duckte. Im Inneren fragte sie sich, ob sie wohl auch einmal so groß sein würde. Dann würde sie durch die Wälder streifen und in der Sonne liegen und sich den pelz wärmen lassen... und sie könnte auch rennen, so lange sie wollte, wenn ihre Beine Bewegung brauchten. Das wäre ein herrliches Leben, frei und ohne andere, die eventuel nerven könnten. Keine störenden Fragen, keine lästigen Pflichten, nur sie und das Leben. Aber nun...ist schlafen wichtiger... gähnte Schilfjunges und legte sich zurück neben ihre Schwester an den warmen weichen Bauch ihrer Mutter. Binnen weniger Sekunden war sie eingeschlafen.
Schilfpfote Schilfpfote blickte traurig in ihr glänzendes zweites Ich. Die Sonne schimmerte am Himmel und im Wasser und alles wurde verschwommen wiedergespiegelt. Schilfpfote beobachtete Das Wasser, den See, die Blätter die im Wasser schwammen. Sie lag unter ein paar Bäumen, die am Seeufer standen. Sie wusste nicht wie lange schon, aber das war ja auch egal. Schilfpfote erhob sich schwerfällig und schüttelte den mächtigen Kopf. Sie war noch nicht lange Schülerin, aber es kam ihr schon wie eine Ewigkeit vor. Langweilig, langweilig, langweilig... Schilfpfote gähnte. Während sie von Rin wegging und ihren langen Schwanz über den Boden schleifen ließ, dachte sie an die Tage als Schilfjunges mit Flammenjunges und ihrer Mutter zurück. An die Wärme der Kinderstube, an den süßlichen, weichen Geruch der Milch. Die Sonne schien auf ihren Pelz. Sie dachte daran, wie sie geträumt hatte, geträumt einmal ein schönes gemütliches Leben zu führen. Damals, da war ich noch kleiner. Aber ich hätte mir denken können, dass es als Schülerin nicht besser ist. dachte Schilfpfote grübelnd. Sie wäre lieber nicht an den Clan gebunden, dann könnte sie ganz auf sich gestellt allein und einsam durch die Wälder streifen, in der Sonne dösen und faulenzen und manchmal, wenn es ihr in den Beinen juckte, durch das Dickicht rennen und... Ein Vogel flatterte über ihren Kopf. Schilfpfote sprang in die Luft und langte mit den Pfoten nach dem kleinen Körper. Nein, nicht zum Spaß töten! schoss es ihr durch den Kopf, doch das Tier war ohnehin schneller. Schilfpfote verfiel zurück in ihre Tagträume.
Nachtstern Adminstrator
Anzahl der Beiträge : 76
Thema: Re: Probeschreiben für Jeden Mo März 05, 2012 8:51 am